Skip to content

Usability – 8 Regeln um die Performance deiner Website zu verbessern

Usability - 8 Regeln um die Performance deiner Website zu verbessern
8 Regeln der Web Usability in Anlehnung an den Klassiker “Don’t make me think” von Steve Krug, die helfen werden die Performance deiner Website zu verbessern.
Inhaltsverzeichnis

Benötigte Zeit: 3 Minuten.

  1. Websites sollten klar, selbsterklärend und naheliegend sein

    Das heißt lieber auf die neuesten Webdesign Stuttgart Spielereien und Effekte verzichten, wenn diese dem User nicht helfen noch schneller zum Ziel zu gelangen.

  2. Die Leute mögen es nicht, darüber nachzugrübeln, wie man etwas macht

    Die Tatsache, dass die Ersteller einer Website sich keine Mühe geben, die Dinge selbsterklärend zu gestalten, kann das Vertrauen in die Website untergraben.

  3. Eliminieren der Fragezeichen

    Worüber könnte ein potentieller Kunde beim Besuch Ihrer Website nachdenken. Beseitige diese Fragezeichen und mach deine Website zu einem “No-Brainer”.

  4. Wir lesen keine Seiten, wir überfliegen Sie 

    Wir denken User beschäftigen sich mit einer Website wie beispielsweise mit einer Werbebroschüre, die säuberlich durchgeblättert wird. In Realität entspricht die Nutzung einer Website eher “Mit 100 Sachen an Werbeplakaten vorbeirauschen”.

  5. Wie befassen uns nicht damit, wie etwas funktioniert, wir wursteln uns durch

    Die wenigsten Menschen nehmen sich die Zeit Bedienungsanleitungen zu lesen. Die Technologie spielt dabei keine Rolle. Stattdessen machen wir weiter und wursteln uns durch.

  6. Eine klare visuelle Hierarchie hilft eine Seite schnell begreifbar zu machen

    Visuelle Hinweise, um eindeutig und exakt die Beziehungen zwischen Dingen auf einer Seite zu verstehen und zuzuordnen. Je wichtiger etwas ist, desto auffälliger ist es. Logisch miteinander verknüpfte Dinge sind auch visuell miteinander verknüpft und Objekte sind verschachtelt, um zu zeigen was Teil wovon ist. 

  7. Seiten sollten in klar definierte Bereiche unterteilt sein

    Die Aufteilung der Seite in klar definierte Bereiche ist wichtig, weil dies den Usern eine schnelle Entscheidung erlaubt, auf welche Gebiete sie sich konzentrieren wollen und welche sie eher ignorieren können. 

  8. Kennzeichne Anklickbares

    Man verbringt den Großteil der Zeit im Web mit der Suche nach dem nächsten Ding, das man anklicken kann. Darum ist es so wichtig, für Klarheit zu sorgen, was anklickbar ist und was nicht.

Insgesamt könnte man sagen, dass man auf viele Usability Regeln eigentlich selber beim Erstellen von Inhalten für’s Web kommen sollte. Trotzdem hat man als Web Creator häufig den Abstand zum eigenen Produkt verloren und macht Dinge unnötig komplex. Dieser kleine Leitfaden soll nochmal daran erinnern: Don’t make me think! 🙂

P.S.: Wer Interesse an einem Usability Test für die eigene Website oder App hat, unsere Webdesign Agentur aus Stuttgart hilft gerne weiter. Preiswerter als man denkt 🙂

Weitere Beiträge

Mehr Beiträge findest Du auf unserem Online Marketing Blog.

Google Ads Schulung: So findest Du die passende Weiterbildung

Eine Google Ads Schulung vermittelt Dir das nötige Wissen, um das Tool Google Ads erfolgreich zu nutzen und Deine Zielgruppe online präzise zu erreichen. Dabei lernst Du, wie Du gezielte Kampagnen erstellst, Keywords richtig auswählst und den Erfolg Deiner Anzeigen misst – von den grundlegenden Funktionen bis hin zu fortgeschrittenen Strategien. Dieser Beitrag gibt Dir einen Überblick über die Schulungsangebote von Google selbst und stellt Dir unsere praxisnahen Google Ads Workshops vor, die wir bei Ostend Digital anbieten. So findest Du die passende Schulung, die Deinen Zielen und Bedürfnissen entspricht.

Weiterlesen »

Google Bewertungen

5,0
5/5

Basierend auf 40 Rezensionen