- Die Bedeutung von E-Commerce SEO
- Schritt 1: Keyword-Recherche und -Optimierung
- Schritt 2: Technische SEO für Onlineshops
- Schritt 3: Content-Strategie für Onlineshops
- Schritt 4: User Experience und Conversion-Optimierung
- Schritt 5: Lokale SEO für Onlineshops
- Schritt 6: Backlink-Strategie als Teil der E-Commerce-SEO-Strategie
- Schritt 7: Monitoring und Analyse von Onlineshops
- Fazit zu SEO für Onlineshops
Die Bedeutung von E-Commerce SEO
In einer Welt, in der die Online-Konkurrenz ständig wächst und sich die digitalen Landschaften immer weiter verändern, ist SEO zu einer unverzichtbaren Säule für den Erfolg von Unternehmen geworden. Doch was genau ist SEO?
SEO, oder Search Engine Optimization, ist die Kunst und Wissenschaft, Deine Online-Präsenz so zu gestalten, dass sie von Suchmaschinen wie Google positiv wahrgenommen wird. Ziel ist es, Deinen Onlineshop in den Suchergebnissen ganz nach oben zu bringen – und zwar genau dann, wenn potenzielle Kunden nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die Du anbietest.
Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Die meisten Online-Shopper verlassen sich auf Suchmaschinen, um Produkte zu finden und Kaufentscheidungen zu treffen. Wenn Dein Onlineshop nicht in den Suchergebnissen erscheint oder in den hinteren Rängen verweilt, verpasst Du wertvolle Kunden und Umsatzpotenzial. SEO ist also der Schlüssel, um Deine Sichtbarkeit zu erhöhen, mehr Traffic auf Deine Website zu leiten und letztendlich mehr Umsatz zu generieren.
Doch SEO ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständige Anpassungen und Optimierungen erfordert. In den folgenden sieben Schritten werden wir die Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken der SEO im E-Commerce beleuchten, die dir dabei helfen werden, Deinen Onlineshop an die Spitze zu führen.
Lass uns loslegen!
Schritt 1: Keyword-Recherche und -Optimierung
In diesem ersten Schritt der SEO-Optimierung für Deinen Onlineshop werden wir uns eingehend mit der Kunst der Keyword-Recherche und -Optimierung befassen. Für Experten und Expertinnen im Bereich SEO ist es unerlässlich, über den Tellerrand hinauszublicken und tief in die Welt der Keywords einzutauchen.
Verstehen der Bedeutung von Long-Tail-Keywords
Während Anfänger oft auf generische Keywords setzen, wissen SEO-Expert:innen, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Identifizierung von Long-Tail-Keywords liegt. Diese längeren und spezifischeren Phrasen sind entscheidend, da sie nicht nur auf eine höhere Kaufbereitschaft hinweisen, sondern auch weniger Wettbewerb aufweisen.
Wenn Du beispielsweise einen Onlineshop für Outdoor-Ausrüstung betreibst, könnte ein generisches Keyword wie „Zelt“ Dich im Wettbewerb verlieren lassen. Expert:innen würden jedoch nach Long-Tail-Keywords wie „2-Personen-Zelt online kaufen“ suchen, um gezieltere Zielgruppen anzusprechen.
Tools und Strategien für die Keyword-Recherche bei E-Commerce SEO
SEO-Tools wie der Google Keyword Planer sind tatsächlich nur der Anfang. Wirkliche Einblicke gewinnst Du durch Wettbewerbsanalysen und die Untersuchung von Suchabsichten.
Beobachte, welche Keywords von Deinen Wettbewerbern erfolgreich genutzt werden, und konzentriere Dich darauf, die Suchabsichten Deiner Zielgruppe zu verstehen.
Welche Fragen stellen sie? Welche Probleme versuchen sie zu lösen?
Integration von Keywords in Produktseiten und Kategorieseiten
Die Integration von Keywords erfordert Fingerspitzengefühl. Denn es geht nicht darum, Keywords wahllos in Texte zu streuen, sondern sie organisch und benutzerfreundlich einzubinden.
Im E-Commerce bedeutet das, dass Keywords in Produktseiten und Kategorieseiten sinnvoll platziert werden sollten. Dabei sollte der Fokus immer auf dem Nutzen für den Besucher oder die Besucherin des Shops liegen.
Keyword-Stuffing, das Überladen von Seiten mit Keywords, ist ein No-Go und wird von Suchmaschinen bestraft. Stattdessen setzen Profis auf eine natürliche Integration, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer:innen sinnvoll ist.
Schritt 2: Technische SEO für Onlineshops
Kommen wir zum zweiten Schritt unserer Reise zur Spitzenposition im E-Commerce durch SEO! In diesem Abschnitt werden wir die anspruchsvolle Welt der technischen SEO erkunden.
On-Page-Optimierung für Suchmaschinen
Bei der On-Page-Optimierung geht es darum, Deinen Shop oberflächlich und vom Aufbau so zu gestalten, dass Suchmaschinen und natürlich auch Deine Kund:innen sie lieben.
Was bedeutet das?
- Klare Seitenstrukturen: Sorge für eine klare Seitenstruktur, bei der Suchmaschinen problemlos die Hierarchie und Relevanz der Inhalte erkennen können. Verwende deshalb auch klare und lesbare URLs, die die Seiteninhalte widerspiegeln. Vermeide lange, kryptische URLs.
- Hochwertige, einzigartige Inhalte: Erstelle qualitativ hochwertige und einzigartige Produktbeschreibungen, Blogbeiträge und andere Inhalte. Vermeide Duplicate Content, da dies von Suchmaschinen abgestraft werden kann.
- Optimierung von Bildern: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verbessern, und verwende aussagekräftige Dateinamen und Alt-Tags, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt von Bildern zu verstehen.
- Interne Verlinkung: Verlinke relevante Seiten innerhalb Deines Onlineshops. Dies erleichtert die Navigation für Benutzer:innen und Suchmaschinen-Crawler.
Machen wir ein Beispiel:
Zalando, als einer der größten Onlineshops, hat eine benutzerfreundliche und logische Navigation.
Schaut man sich die URL an, so ist auch diese passend zum Keyword „Herrenschuhe“.
Das perfekte Beispiel also.
Verbesserung der Ladezeiten und mobile Optimierung
Schnelligkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit der Nutzer:innen und Suchmaschinen.
Um die Ladezeiten Deines Onlineshops zu überprüfen und Tipps für mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Page Speed zu bekommen, kannst Du Tools wie Google PageSpeed Insights nutzen.
Angesichts des wachsenden Anteils mobiler Nutzer:innen ist eine optimale Darstellung auf mobilen Geräten von entscheidender Bedeutung. Daher solltest Du dafür sorgen, dass Deine Website auf allen Bildschirmgrößen und Geräten einwandfrei funktioniert.
Das Ganze könnte dann so aussehen:
Einsatz von strukturierten Daten und Rich Snippets
Auch bei SEO im E-Commerce spielen strukturierte Daten und Rich Snippets eine große Rolle. Denn mithilfe von strukturierten Daten und Rich Snippets kann Suchmaschinen mehr Kontext über die Produkte gegeben werden und die Klickrate in den Suchergebnissen gesteigert werden.
Die technische SEO-Optimierung ist ein komplexes Gebiet, aber für SEO-Expert:innen wie Dich, die nach der Spitze streben, ist sie unerlässlich.
Im nächsten Schritt werden wir tiefer in die Content-Strategie für Onlineshops eintauchen und herausfinden, wie hochwertiger Content die Suchergebnisse und Conversions beeinflussen kann. Bleib dran!
Schritt 3: Content-Strategie für Onlineshops
In diesem Abschnitt werden wir die Schlüsselkomponente einer erfolgreichen SEO-Onlineshop-Strategie beleuchten: die Content-Strategie für Onlineshops.
Erstellung von informativen Produktbeschreibungen
Die Produktbeschreibungen sollen nicht nur Deinen Besucher:innen wichtige Informationen und Details bereitstellen, sondern auch optimal für Suchmaschinen gestaltet sein. Das bedeutet, dass Du unbedingt einzigartige Produktbeschreibungen verfassen solltest und diese nicht einfach von anderen Websites kopieren solltest. Dies verhindert Duplicate Content-Probleme, die Suchmaschinen abstrafen.
Zudem sollten die Produktbeschreibungen auf die wichtigsten Keywords optimiert sein. Integriere sorgfältig ausgewählte Keywords in Produktbeschreibungen, ohne dabei den natürlichen Lesefluss zu beeinträchtigen. Dies erhöht die Chancen, in den Suchergebnissen gut zu ranken.
Integration von Blogbeiträgen und Ratgebern
Vielleicht hast Du auch schon Onlineshops gesehen, die ebenfalls einen Ratgeber oder Blog bereitstellen. Denn ein Onlineshop ist mehr als nur Produkte. Er ist auch eine Quelle wertvollen Wissens und Mehrwerts für die Kunden.
- Blogs als Informationsquelle: SEO-Profis nutzen Blogs, um ihr Fachwissen zu zeigen und gleichzeitig organischen Traffic zu generieren. Sie erstellen informative Blogbeiträge, die sich auf verwandte Themen beziehen, um die Zielgruppe zu informieren und zu binden. Und das gilt eben auch für den Bereich E-Commerce!
- Ratgeber und Anleitungen: Expert:innen bieten Ratgeber und Anleitungen auf ihren Websites an, die den Kund:innen helfen, ihre Kaufentscheidungen zu treffen oder Produkte effektiv zu nutzen. Dies stärkt das Vertrauen und die Bindung zu Deinem Onlineshop.
Indem Du eine umfassende Content-Strategie für Deinen Onlineshop entwickelst, die über einfache Produktbeschreibungen hinausgeht, kannst Du nicht nur Deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen, sondern auch das Vertrauen Deiner Kunden gewinnen und verstärken.
Aber: Qualität ist hier der Schlüssel.
Schritt 4: User Experience und Conversion-Optimierung
Kommen wir nun zum nächsten Schritt unserer SEO-E-Commerce-Reise: Der User Experience und Conversion-Optimierung. Denn schließlich geht es nicht nur darum, in den Suchergebnissen zu erscheinen, sondern auch darum, aus Besucher:innen zahlende Kund:innen zu machen – also Conversions zu generieren!
Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit
Eine großartige Nutzererfahrung ist der Schlüssel zu einer hohen Conversion-Rate. Doch was beeinflusst die Conversion-Rate eines Onlineshops?
Es gibt 3 wesentliche Komponenten: Das Design, die Navigation und die Ladezeit.
Dazu jetzt mehr:
- Responsives Design: Deine Website sollte auf allen Geräten und Bildschirmgrößen einwandfrei funktionieren. Responsive Designs sollten eigentlich der Standard sein.
- Benutzerfreundliche Navigation: Eine klare und intuitive Navigation sorgt dafür, dass Besucher:innen schnell finden, wonach sie suchen – und somit auch eher ein Produkt kaufen. Überarbeite deshalb gerne Deine Menüstruktur, um sie nutzerfreundlicher zu gestalten.
- Schnelle Ladezeiten: Wie bereits oben erläutert wurde sind schnelle Ladezeiten nicht nur wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, sondern auch für die Nutzerzufriedenheit. Identifiziere und behebe Engpässe, die die Ladezeiten verlangsamen könnten.
Reduzierung der Absprungrate als Teil der E-Commerce SEO
Eine hohe Absprungrate kann ein Zeichen für eine schlechte Nutzererfahrung sein. Deshalb wollen wir uns aktiv mit diesem Problem auseinandersetzen!
Auch hier wollen wir in die Tiefe gehen: Welche Aspekte sind wichtig, um die Absprungrate so gering wie möglich zu halten?
- Qualitativ hochwertige Inhalte: Die Qualität der Inhalte spielt eine entscheidende Rolle. Stelle also immer sicher, dass Deine Inhalte relevant und ansprechend sind, um die Verweildauer der Nutzer:innen zu erhöhen.
- Optimierung der Call-to-Actions (CTAs): Die Platzierung und Gestaltung von Call-to-Action-Elementen, wie „Jetzt kaufen“ oder „Angebot anfordern,“ wird gerne getestet und optimiert, um die Conversion-Rate zu steigern. Das gilt im Übrigen nicht nur für den Onlineshop sondern auch für Google Ads, Instagram Ads oder Facebook Ads.
- A/B-Tests und Conversion-Optimierung: Expert:innen setzen auch gerne A/B-Tests ein, um verschiedene Versionen von Seiten zu testen und herauszufinden, welche besser konvertieren. Sie analysieren Daten und passen ihre Strategien kontinuierlich an. Das ist etwas, das Du ebenfalls ausprobieren könntest, falls Deine Absprungrate sehr hoch ist.
Wichtig: User Experience und Conversion-Optimierung sind keine Nachgedanken! Sie sind ein integraler Teil der E-Commerce-SEO-Strategie. Denn am Ende des Tages geht es darum, nicht nur Traffic zu generieren, sondern diesen Traffic in zahlende Kund:innen umzuwandeln.
Deine Conversion-Rate ist super schlecht und Du fragst Dich, was Du falsch machst? Wende Dich gerne an unsere Conversion Agentur. Wir steigern Deine Conversion-Rate in null Komma nichts!
Schritt 5: Lokale SEO für Onlineshops
Nun dreht sich alles um das Thema Local SEO. Bei der lokalen SEO für Onlineshops geht es darum, eine entscheidende Strategie zu entwickeln, um lokale Kund:innen anzusprechen und Deinen Onlineshop in ihrer Nähe sichtbar zu machen.
Lokale SEO-Strategien im E-Commerce
Zu einer lokalen SEO-Strategie gehören insbesondere zwei wichtige Punkte:
- Google My Business: Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Optimierung Deines Google My Business-Eintrags bzw. wenn Du noch gar keinen Google My Business-Eintrag besitzt solltest Du direkt einen erstellen. Stell hierbei sicher, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind, und nutze die Funktionen von Google My Business voll aus.
- Standortseiten: Wenn Dein Onlineshop physische Standorte hat oder in bestimmten Gebieten präsent sein möchte, ist die Erstellung von Standortseiten und deren Optimierung entscheidend. Diese Seiten sollten dann entsprechend die lokalen Keywords enthalten, um in den lokalen Suchergebnissen zu erscheinen.
Bewertungsmanagement und Kundenbewertungen
Auch die Bedeutung von Kundenbewertungen und ihre Auswirkungen auf die lokale Sichtbarkeit sollten nicht vernachlässigt werden.
Verwalte deswegen aktiv Kundenbewertungen auf Plattformen wie Google, Yelp und anderen relevanten Bewertungsseiten. Reagiere auf Bewertungen, sowohl positiv als auch negativ, und setze Dich für eine positive Online-Reputation ein.
Ermutige ebenfalls Deine Kunden, Bewertungen zu hinterlassen, ohne gegen die Richtlinien der Plattformen zu verstoßen. Dies kann die Anzahl der positiven Bewertungen erhöhen und das lokale SEO-Ranking verbessern.
Schritt 6: Backlink-Strategie als Teil der E-Commerce-SEO-Strategie
Auch Backlinks sind Teil einer SEO-Strategie für Onlineshops. Und darum soll es jetzt gehen!
Wenn Du mehr über das Thema Backlinks erfahren möchtest, lies doch gerne zunächst unseren Guide zum Aufbau von SEO-Backlinks oder wenn Du bereits Backlink-Experte oder -Expertin bist den Artikel zu Linkbuilding für SEO-Profis.
Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks
Eine Sache ist klar: Nicht alle Backlinks sind gleich geschaffen.
Aber vor allem geht es nicht nur um die Anzahl der Backlinks, sondern vor allem um die Qualität.
Daher solltest Du an das Thema Linkbuilding im E-Commerce sowie in anderen Branchen immer mit Bedacht rangehen. Der gezielte Linkaufbau macht nur Sinn, wenn er auf hochwertigen Websites und in relevanten Kontexten stattfindet. Vermeide um jeden Preis Spammy-Links und minderwertige Verzeichnisse.
Eine weitere bewährte Methode ist die Erstellung von Gastbeiträgen auf seriösen Websites in Deiner Branche. SEO-Profis suchen oft aktiv nach Kooperationsmöglichkeiten, um Backlinks von vertrauenswürdigen Quellen zu erhalten.
Überwachung und schädliche Backlinks
Doch wie findest Du sinnvolle Websites und Verzeichnisse für Backlinks und erkennst schädliche Backlinks?
Dafür zwei Tipps:
- Backlink-Überwachung: Nutze SEO-Tools, um Deine Backlink-Profile zu überwachen und verdächtige oder schädliche Links zu identifizieren. Wir können hier zum Beispiel Semrush als SEO-Plattform empfehlen.
- Disavow-Datei: Bei schädlichen Backlinks, die nicht entfernt werden können, wissen Experten, wie man eine Disavow-Datei erstellt und sie an Google sendet, um diese Links zu ignorieren. Wende Dich bei solchen Problemen und anderen Fragen gerne an unsere professionelle SEO-Agentur.
Eine gut durchdachte Backlink-Strategie ist entscheidend für eine erfolgreiche SEO-Strategie im E-Commerce. Durch den Aufbau hochwertiger Backlinks und die Entfernung schädlicher Links können Expert:innen die Autorität ihrer Website steigern und in den Suchergebnissen besser abschneiden.
Schritt 7: Monitoring und Analyse von Onlineshops
Und voilà, nun sind wir schon bei Schritt 7 der SEO für Onlineshops Anleitung. In diesem Kapitel werden wir uns mit dem Monitoring und der Analyse Deiner SEO-Bemühungen befassen – denn ohne Daten und kontinuierliche Anpassungen bleibt Deine Strategie unvollständig.
Einsatz von SEO-Tools zur Überwachung
Es wäre schön, wenn die umgesetzten SEO-Maßnahmen von heute auf morgen direkt eine Wirkung zeigen würden. Leider ist SEO ein fortlaufender, langwieriger Prozess. Daher ist auch das kontinuierliche Monitoring so wichtig.
Aber, Du kannst spezialisierte SEO-Tools einsetzen und so einiges leichter machen.
Zum einen können Tools wie Semrush, Ahrefs oder Moz verwendet werden, um das Ranking deiner Keywords in den Suchergebnissen zu überwachen. So kannst Du frühzeitig Veränderungen feststellen.
Zum anderen helfen Crawling-Tools, wie Screaming Frog, Dir dabei, die Gesundheit Deiner Website zu überwachen und technische Probleme zu identifizieren.
Verfolgung von KPIs
Zum Monitoring gehört natürlich auch die Verfolgung von KPIs. Definiere klare KPIs wie organischen Traffic, Conversions und Umsatz. Diese Kennzahlen solltest Du dann regelmäßig messen, analysieren und als Grundlage für Optimierungen heranziehen.
Vielleicht interessiert Dich ja auch der ROI. Dann solltest Du auch den ROI Deiner SEO-Bemühungen berechnen, indem Du die Ausgaben für SEO-Maßnahmen mit den erzielten Einnahmen vergleichst. Dies ermöglicht es, die Effizienz der Strategie zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.
Kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen
Wie Du nun weißt, ist SEO nie abgeschlossen.
Die Suchmaschinenalgorithmen ändern sich ständig. Halte Dich über aktuelle Algorithmus-Updates auf dem Laufenden und passe Deine E-Commerce-SEO-Strategie entsprechend an.
Und da auch die Konkurrenz nicht schläft, solltest Du Deine Wettbewerber überwachen und auch an die Ergebnisse Deiner Wettbewerbsanalyse Deine Strategie anpassen. Denn nur so kannst Du langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig bleiben und Dein Top-Ranking halten.
Fazit zu SEO für Onlineshops
Herzlichen Glückwunsch! Du hast nun alle sieben Schritte auf dem Weg zur Spitzenposition im E-Commerce durch SEO kennengelernt. Diese Schritte sind keine Geheimnisse mehr für Dich, sondern wertvolle Werkzeuge in Deinem SEO-Arsenal, die Dich zum Experten oder zur Expertin im Bereich Onlineshop-SEO machen.
Denke daran, dass die Kombination dieser sieben Schritte – von der Keyword-Recherche bis zur Analyse – der Schlüssel ist, um Deinen Onlineshop an die Spitze der Suchergebnisse zu bringen. Mit Deinem Wissen bist Du auf dem besten Weg, in der Welt des E-Commerce durch SEO zu glänzen.
Wenn Du diesen Weg nicht alleine gehen möchtest, kannst Du Dich gerne an unsere erfahrene SEO-Agentur aus Stuttgart wenden.